Auf einen Blick
"Wissen ist das einzige Kapital, das sich vermehrt, wenn man es teilt." (Albert Einstein)
Medizinische Schutzklassen und Zertifikate
Normen und Sicherheit
Schutz gegen statische Elektrizität (EN 16350:2014) | |
Schutz gegen gefährliche Chemikalien und Mikroorganismen (EN 374) | |
Schutz gegen bakteriologische Kontamination (EN 374) | |
Schutz gegen bakteriologische und virale Kontamination (EN 374) | |
Isolierende Schutzhandschuhe für Arbeiten unter elektrischer Spannung (EN 60903) | |
Schutz gegen Schnitte und Stiche (EN 1082) | |
Schutz gegen Kälte (EN 511) | |
Schutz gegen Hitze und Feuer (EN 407) | |
Schutzausrüstung für Feuerwehrleute (EN 659) | |
Schutz gegen ionisierende Strahlung und radioaktive Kontamination (EN 421) | |
Schutz gegen mechanische Risiken (EN 388) (je größer die Ziffer, desto besser die Prüfwerte) |
DIN 455
DIN 455 legt Anforderungen an die Qualität und Sicherheit von Schutzhandschuhen fest. Sie wird von der Deutschen Normungsorganisation (DIN) herausgegeben und ist in Deutschland verbindlich.
Die DIN 455 ist in fünf Teile gegliedert:
- DIN 455-1: Anforderungen und Prüfungen für die Dichtheit von Schutzhandschuhen
- DIN 455-2: Anforderungen und Prüfungen für die mechanischen Eigenschaften von Schutzhandschuhen
- DIN 455-3: Anforderungen und Prüfungen für die biologische Bewertung von Schutzhandschuhen
- DIN 455-4: Anforderungen und Prüfungen für die Abbaubarkeit von Schutzhandschuhen
- DIN 455-5: Anforderungen und Prüfungen für die Kennzeichnung von Schutzhandschuhen
In diesem Artikel werden die einzelnen Teile der DIN 455 im Detail erläutert.
DIN 455-1: Anforderungen und Prüfungen für die Dichtheit von Schutzhandschuhen
Diese Norm legt Anforderungen und Prüfverfahren für die Dichtheit von Schutzhandschuhen fest. Sie ist wichtig, um zu verhindern, dass gefährliche Substanzen oder Mikroorganismen in den Körper des Trägers gelangen.
Gültigkeit: Die DIN 455-1 ist seit dem 1. August 2022 gültig.
Anforderungen: Die DIN 455-1 legt folgende Anforderungen fest:
AQL (Acceptable Quality Level): Der AQL ist der maximale zulässige Prozentsatz fehlerhafter Handschuhe in einer Charge. Ein niedrigerer AQL weist auf einen höheren Qualitätsstandard hin.
Die DIN 455-1 legt fest, dass der AQL für Schutzhandschuhe 1,5 betragen muss. Dies bedeutet, dass in einer Charge von 1000 Handschuhen höchstens 15 fehlerhafte Handschuhe sein dürfen.
Prüfverfahren: Die Dichtheit von Schutzhandschuhen wird mit einem Wasserlecktest geprüft. Dazu wird ein Handschuh in eine mit Wasser gefüllte Wanne getaucht. Wenn Wasser durch den Handschuh in die Wanne gelangt, gilt der Handschuh als fehlerhaft.
Die DIN 455-1 legt fest, dass der Wasserlecktest bei einem Druck von 0,03 bar durchgeführt werden muss. Der Handschuh darf dabei nicht mehr als 0,01 ml Wasser pro Minute durchlassen.
Mehr Details mit Sonderzeichen:
AQL (Acceptable Quality Level):
- Der AQL ist der maximale zulässige Prozentsatz fehlerhafter Handschuhe in einer Charge.
- Ein niedrigerer AQL weist auf einen höheren Qualitätsstandard hin.
- Für Schutzhandschuhe ist ein AQL von 1,5 festgelegt.
- Dies bedeutet, dass in einer Charge von 1000 Handschuhen höchstens 15 fehlerhafte Handschuhe sein dürfen.
Prüfverfahren:
- Die Dichtheit von Schutzhandschuhen wird mit einem Wasserlecktest geprüft.
- Dazu wird ein Handschuh in eine mit Wasser gefüllte Wanne getaucht.
- Wenn Wasser durch den Handschuh in die Wanne gelangt, gilt der Handschuh als fehlerhaft.
- Der Wasserlecktest wird bei einem Druck von 0,03 bar durchgeführt.
- Der Handschuh darf dabei nicht mehr als 0,01 ml Wasser pro Minute durchlassen.
Beispiel:
- Ein Handschuh mit einer Größe von 7/8 hat eine Dichtfläche von 0,07 m².
- Bei einem Wasserlecktest bei einem Druck von 0,03 bar darf der Handschuh nicht mehr als 0,00093 ml Wasser pro Minute durchlassen.
- Dies entspricht einer Durchlässigkeit von 1,33 ml/m²h.
DIN 455-2: Anforderungen und Prüfungen für die mechanischen Eigenschaften von Schutzhandschuhen
Diese Norm legt Anforderungen und Prüfverfahren für die mechanischen Eigenschaften von Schutzhandschuhen fest. Sie ist wichtig, um den Träger vor Schnitten, Rissen und Durchstichen zu schützen.
Gültigkeit: Die DIN 455-2 ist seit dem 1. August 2022 gültig.
Anforderungen: Die DIN 455-2 legt folgende Anforderungen fest:
- Zugfestigkeit: Die Zugfestigkeit ist die maximale Kraft, die ein Handschuh vor dem Reißen aushält.
- Dehnung: Die Dehnung ist die Menge
DIN 374
DIN 374 legt Anforderungen an die Qualität und Sicherheit von Arbeitsschutzhandschuhen für den Schutz vor Flüssigkeiten fest. Sie wird von der Deutschen Normungsorganisation (DIN) herausgegeben und ist in Deutschland verbindlich.
Die DIN 374 ist in drei Teile gegliedert:
- DIN 374-1: Allgemeine Anforderungen und Prüfungen
- DIN 374-2: Anforderungen und Prüfungen für Handschuhe aus Kunststoff
- DIN 374-3: Anforderungen und Prüfungen für Handschuhe aus Leder
In diesem Artikel werden die einzelnen Teile der DIN 374 im Detail erläutert.
DIN 374-1: Allgemeine Anforderungen und Prüfungen
Dieser Teil der DIN 374 legt allgemeine Anforderungen an Arbeitsschutzhandschuhe für den Schutz vor Flüssigkeiten fest. Dazu gehören unter anderem Anforderungen an die Qualität, die Sicherheit und die Kennzeichnung der Handschuhe.
Anforderungen: Die DIN 374-1 legt folgende Anforderungen fest:
- Qualität: Die Handschuhe müssen aus hochwertigen Materialien hergestellt sein und gut verarbeitet sein.
- Sicherheit: Die Handschuhe müssen den Träger vor Schnitten, Rissen und Durchstichen schützen.
- Kennzeichnung: Die Handschuhe müssen gemäß der DIN EN 420 gekennzeichnet sein.
Prüfverfahren: Die Erfüllung der Anforderungen wird durch verschiedene Prüfverfahren überprüft. Dazu gehören unter anderem:
- Zugfestigkeitstest: Der Zugfestigkeitstest überprüft, wie viel Kraft ein Handschuh vor dem Reißen aushält.
- Dehnungstest: Der Dehnungstest überprüft, wie stark sich ein Handschuh dehnen kann, bevor er reißt.
- Durchstichfestigkeitstest: Der Durchstichfestigkeitstest überprüft, wie viel Kraft ein Handschuh vor dem Durchstich aushält.
DIN 374-2: Anforderungen und Prüfungen für Handschuhe aus Kunststoff
Dieser Teil der DIN 374 legt spezielle Anforderungen an Arbeitsschutzhandschuhe aus Kunststoff für den Schutz vor Flüssigkeiten fest. Dazu gehören unter anderem Anforderungen an die Chemikalienbeständigkeit und die Wasserdichtigkeit der Handschuhe.
Anforderungen: Die DIN 374-2 legt folgende Anforderungen fest:
- Chemikalienbeständigkeit: Die Handschuhe müssen gegen verschiedene Chemikalien beständig sein.
- Wasserdichtigkeit: Die Handschuhe müssen wasserdicht sein.
Prüfverfahren: Die Erfüllung der Anforderungen wird durch verschiedene Prüfverfahren überprüft. Dazu gehören unter anderem:
- Chemikalienbeständigkeitstest: Der Chemikalienbeständigkeitstest überprüft, wie resistent ein Handschuh gegen verschiedene Chemikalien ist.
- Wasserdichtigkeitstest: Der Wasserdichtigkeitstest überprüft, ob ein Handschuh wasserdicht ist.
DIN 374-3: Anforderungen und Prüfungen für Handschuhe aus Leder
Dieser Teil der DIN 374 legt spezielle Anforderungen an Arbeitsschutzhandschuhe aus Leder für den Schutz vor Flüssigkeiten fest. Dazu gehören unter anderem Anforderungen an die Komfort und die Atmungsaktivität der Handschuhe.
Anforderungen: Die DIN 374-3 legt folgende Anforderungen fest:
- Komfort: Die Handschuhe müssen angenehm zu tragen sein.
- Atmungsaktivität: Die Handschuhe müssen atmungsaktiv sein, damit die Hände nicht überhitzen.
Prüfverfahren: Die Erfüllung der Anforderungen wird durch verschiedene Prüfverfahren überprüft. Dazu gehören unter anderem:
- Komforttest: Der Komforttest überprüft, wie angenehm ein Handschuh zu tragen ist.
- Atmungsaktivitätstest: Der Atmungsaktivitätstest überprüft, wie atmungsaktiv ein Handschuh ist.
Zusammenfassung
Die DIN 374 legt umfangreiche Anforderungen an die Qualität und Sicherheit von Arbeitsschutzhandschuhen für den Schutz vor Flüssigkeiten fest. Die Erfüllung der Anforderungen wird durch verschiedene Prüfverfahren überprüft.
DIN EN 420
DIN EN 420 legt allgemeine Anforderungen an Schutzhandschuhe fest. Sie wird von der Deutschen Normungsorganisation (DIN) und dem Europäischen Komitee für Normung (CEN) herausgegeben und ist in Deutschland und der Europäischen Union verbindlich.
Die DIN EN 420 ist in sieben Teile gegliedert:
- DIN EN 420-1: Allgemeine Anforderungen und Prüfverfahren
- DIN EN 420-2: Kennzeichnung
- DIN EN 420-3: Größen
- DIN EN 420-4: Materialprüfung
- DIN EN 420-5: Schutzhandschuhe für den Umgang mit gefährlichen Stoffen und Gemischen
- DIN EN 420-6: Schutzhandschuhe für den Umgang mit Chemikalien
- DIN EN 420-7: Schutzhandschuhe für den Umgang mit biologischen Stoffen
In diesem Artikel werden die einzelnen Teile der DIN EN 420 im Detail erläutert.
DIN EN 420-1: Allgemeine Anforderungen und Prüfverfahren
Dieser Teil der DIN EN 420 legt allgemeine Anforderungen an Schutzhandschuhe fest. Dazu gehören:
- Konstruktion: Schutzhandschuhe müssen so konstruiert sein, dass sie den Träger vor den zu erwartenden Gefahren schützen.
- Material: Schutzhandschuhe müssen aus geeigneten Materialien hergestellt sein, die den zu erwartenden Gefahren standhalten.
- Prüfverfahren: Schutzhandschuhe müssen geeigneten Prüfverfahren unterzogen werden, um ihre Eignung für den vorgesehenen Einsatz zu gewährleisten.
Gültigkeit: Die DIN EN 420-1 ist seit dem 1. August 2022 gültig.
Mehr Details mit Sonderzeichen:
Konstruktion:
- Schutzhandschuhe müssen so konstruiert sein, dass sie den Träger vor den zu erwartenden Gefahren schützen.
- Dazu gehören beispielsweise:
- Eine gute Passform, um die Hand vor Schnitten, Rissen und Durchstichen zu schützen.
- Eine rutschfeste Oberfläche, um den Griff zu verbessern.
- Eine ausreichende Dicke, um den Träger vor Chemikalien oder biologischen Stoffen zu schützen.
Material:
- Schutzhandschuhe müssen aus geeigneten Materialien hergestellt sein, die den zu erwartenden Gefahren standhalten.
- Dazu gehören beispielsweise:
- Leder: Leder ist ein sehr robustes Material, das vor Schnitten und Rissen schützt.
- Gummi: Gummi ist wasserdicht und rutschfest.
- Kunststoff: Kunststoff ist leicht und schützt vor Chemikalien oder biologischen Stoffen.
Prüfverfahren:
- Schutzhandschuhe müssen geeigneten Prüfverfahren unterzogen werden, um ihre Eignung für den vorgesehenen Einsatz zu gewährleisten.
- Dazu gehören beispielsweise:
- Der Wasserlecktest: Der Wasserlecktest wird verwendet, um die Dichtheit von Schutzhandschuhen zu prüfen.
- Der Schnitttest: Der Schnitttest wird verwendet, um die Schnittfestigkeit von Schutzhandschuhen zu prüfen.
- Der Durchstichtest: Der Durchstichtest wird verwendet, um die Durchstichfestigkeit von Schutzhandschuhen zu prüfen.
Beispiel:
- Ein Schutzhandschuh für den Umgang mit Chemikalien muss aus einem Material hergestellt sein, das chemisch beständig ist.
- Der Handschuh muss außerdem über eine ausreichende Dicke verfügen, um den Träger vor den Chemikalien zu schützen.
- Der Handschuh sollte außerdem eine gute Passform haben, um die Hand vor Schnitten, Rissen und Durchstichen zu schützen.
DIN EN 420-2: Kennzeichnung
Dieser Teil der DIN EN 420 legt Anforderungen an die Kennzeichnung von Schutzhandschuhen fest. Dazu gehören:
- Herstellername und -adresse: Der Herstellername und die Adresse müssen auf dem Handschuh angegeben sein.
- Typ: Der Typ des Handschuhs muss auf dem Handschuh angegeben sein.
- Größe: Die Größe des Handschuhs muss auf dem Handschuh angegeben sein.
- Leistungsstufen: Die Leistungsstufen des Handschuhs müssen auf dem Handschuh angegeben sein.
Gültigkeit: Die DIN EN 420-2 ist seit dem 1. August 2022 gültig.
Mehr Details mit Sonderzeichen:
Herstellername und -adresse:
- Der Herstellername und die Adresse müssen auf dem Handschuh angegeben sein.
DIN EN 407
DIN EN 407 legt Anforderungen an die Widerstandsfähigkeit von Schutzhandschuhen gegen mechanische Gefährdungen fest. Sie wird von der Deutschen Normungsorganisation (DIN) herausgegeben und ist in Deutschland verbindlich.
Die DIN EN 407 ist in vier Klassen unterteilt:
- Klasse 1: Niedrige Anforderungen
- Klasse 2: Mittlere Anforderungen
- Klasse 3: Hohe Anforderungen
- Klasse 4: Sehr hohe Anforderungen
Jede Klasse legt spezifische Anforderungen an die mechanischen Eigenschaften von Schutzhandschuhen fest.
In diesem Artikel werden die einzelnen Klassen der DIN EN 407 im Detail erläutert.
Klasse 1: Niedrige Anforderungen
Handschuhe der Klasse 1 bieten einen geringen Schutz vor mechanischen Gefährdungen. Sie sind für Arbeiten geeignet, bei denen das Risiko von Schnitten, Rissen oder Durchstichen gering ist.
Anforderungen:
- Zugfestigkeit: Mindestens 10 N
- Dehnung: Mindestens 20 %
- Abriebfestigkeit: Mindestens 20 mm
Klasse 2: Mittlere Anforderungen
Handschuhe der Klasse 2 bieten einen mittleren Schutz vor mechanischen Gefährdungen. Sie sind für Arbeiten geeignet, bei denen das Risiko von Schnitten, Rissen oder Durchstichen mittelmäßig ist.
Anforderungen:
- Zugfestigkeit: Mindestens 20 N
- Dehnung: Mindestens 30 %
- Abriebfestigkeit: Mindestens 30 mm
Klasse 3: Hohe Anforderungen
Handschuhe der Klasse 3 bieten einen hohen Schutz vor mechanischen Gefährdungen. Sie sind für Arbeiten geeignet, bei denen das Risiko von Schnitten, Rissen oder Durchstichen hoch ist.
Anforderungen:
- Zugfestigkeit: Mindestens 30 N
- Dehnung: Mindestens 40 %
- Abriebfestigkeit: Mindestens 40 mm
Klasse 4: Sehr hohe Anforderungen
Handschuhe der Klasse 4 bieten einen sehr hohen Schutz vor mechanischen Gefährdungen. Sie sind für Arbeiten geeignet, bei denen das Risiko von Schnitten, Rissen oder Durchstichen sehr hoch ist.
Anforderungen:
- Zugfestigkeit: Mindestens 40 N
- Dehnung: Mindestens 50 %
- Abriebfestigkeit: Mindestens 50 mm
Zusätzlich zu den mechanischen Eigenschaften legt die DIN EN 407 auch Anforderungen an die Kennzeichnung von Schutzhandschuhen fest.
Kennzeichnung:
- Klasse des Handschuhs: Die Klasse des Handschuhs muss auf dem Handschuh oder der Verpackung angegeben sein.
- Herstellername und -adresse: Der Herstellername und die Adresse des Herstellers müssen auf dem Handschuh oder der Verpackung angegeben sein.
- Größe: Die Größe des Handschuhs muss auf dem Handschuh oder der Verpackung angegeben sein.
- Material: Das Material, aus dem der Handschuh besteht, muss auf dem Handschuh oder der Verpackung angegeben sein.
- Herstellungsdatum: Das Herstellungsdatum muss auf dem Handschuh oder der Verpackung angegeben sein.
Beispiele:
- Ein Handschuh der Klasse 3 aus Nitril mit einer Größe von 7/8 und einem Herstellungsdatum von 2023-08-01 muss wie folgt gekennzeichnet sein:
- Klasse 3
- Nitril
- 7/8
- 2023-08-01
DIN EN 511: Anforderungen und Prüfungen für Schutzhandschuhe gegen Kälte
Diese Norm legt Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe gegen Kälte fest. Sie ist wichtig, um den Träger vor Kälteverletzungen zu schützen.
Gültigkeit: Die DIN EN 511 ist seit dem 1. August 2022 gültig.
Anforderungen: Die DIN EN 511 legt folgende Anforderungen fest:
Kältebeständigkeit: Die Kältebeständigkeit ist die Fähigkeit eines Handschuhs, der Kälte zu widerstehen. Sie wird in Kelvin (K) gemessen.
Die DIN EN 511 legt fest, dass Schutzhandschuhe gegen Kälte eine Kältebeständigkeit von mindestens -20 °C haben müssen.
Wasserdichtigkeit: Die Wasserdichtigkeit ist die Fähigkeit eines Handschuhs, Wasser abzuhalten. Sie wird in Millimetern Wassersäule (mm WS) gemessen.
Die DIN EN 511 legt fest, dass Schutzhandschuhe gegen Kälte eine Wasserdichtigkeit von mindestens 1500 mm WS haben müssen.
Handhabung: Die Handhabung ist die Fähigkeit eines Handschuhs, die Handhabung von Werkzeugen und anderen Gegenständen zu ermöglichen. Sie wird durch eine Reihe von Tests bewertet.
Komfort: Der Komfort ist die Fähigkeit eines Handschuhs, den Tragekomfort zu gewährleisten. Er wird durch eine Reihe von Tests bewertet.
Mehr Details mit Sonderzeichen:
Kältebeständigkeit:
- Die Kältebeständigkeit ist die Fähigkeit eines Handschuhs, der Kälte zu widerstehen.
- Sie wird in Kelvin (K) gemessen.
- Für Schutzhandschuhe gegen Kälte ist eine Kältebeständigkeit von mindestens -20 °C festgelegt.
Wasserdichtigkeit:
- Die Wasserdichtigkeit ist die Fähigkeit eines Handschuhs, Wasser abzuhalten.
- Sie wird in Millimetern Wassersäule (mm WS) gemessen.
- Für Schutzhandschuhe gegen Kälte ist eine Wasserdichtigkeit von mindestens 1500 mm WS festgelegt.
Handhabung:
Die Handhabung ist die Fähigkeit eines Handschuhs, die Handhabung von Werkzeugen und anderen Gegenständen zu ermöglichen.
Sie wird durch eine Reihe von Tests bewertet.
Schnitttest: Bei diesem Test wird ein Handschuh mit einem scharfen Messer in Längsrichtung geschnitten. Der Handschuh darf dabei nicht reißen.
Reißtest: Bei diesem Test wird ein Handschuh mit einer Zugkraft belastet. Der Handschuh darf dabei nicht reißen.
Durchstichtest: Bei diesem Test wird ein Handschuh mit einer Nadel durchstochen. Der Handschuh darf dabei nicht reißen.
Komfort:
Der Komfort ist die Fähigkeit eines Handschuhs, den Tragekomfort zu gewährleisten.
Er wird durch eine Reihe von Tests bewertet.
Tragegefühl: Der Handschuh darf nicht zu eng oder zu locker sitzen.
Atmungsaktivität: Der Handschuh muss die Schweißbildung ermöglichen.
Rutschfestigkeit: Der Handschuh muss einen guten Griff bieten.
Beispiel:
- Ein Handschuh mit einer Kältebeständigkeit von -20 °C und einer Wasserdichtigkeit von 1500 mm WS kann bei einer Umgebungstemperatur von -20 °C verwendet werden, ohne dass der Träger Kälteverletzungen erleidet.
Kennzeichnung:
- Schutzhandschuhe gegen Kälte müssen mit dem CE-Zeichen gekennzeichnet sein.
- Die Kennzeichnung muss folgende Informationen enthalten:
- Herstellername und -adresse
- Typ des Handschuhs
- Größe des Handschuhs
- Materialien, aus denen der Handschuh hergestellt ist
- Leistungsstufen des Handschuhs
- Anweisungen für die Verwendung und Pflege
- Warnungen und Einschränkungen
Die Norm wurde 2008 veröffentlicht und zuletzt 2013 aktualisiert. Sie ist in sechs Teile gegliedert:
- Teil 1: Allgemeine Anforderungen
- Teil 2: Kennzeichnung
- Teil 3: Gebrauchsanweisung
- Teil 4: Technische Dokumentation
- Teil 5: Verpackung und Lagerung
- Teil 6: Dokumentation für gebrauchte Medizinprodukte
Teil 1: Allgemeine Anforderungen
Teil 1 legt die allgemeinen Anforderungen an die Informationen fest, die von einem Hersteller für Medizinprodukte zur Verfügung zu stellen sind. Dazu gehören unter anderem:
- Identifizierung des Herstellers und des Medizinprodukts
- Verwendungszweck
- Kontraindikationen
- Warnhinweise
- Pflege und Wartung
- Entsorgung
Teil 2: Kennzeichnung
Teil 2 legt die Anforderungen an die Kennzeichnung von Medizinprodukten fest. Dazu gehören unter anderem:
- Markierung des Medizinprodukts
- Etikettierung des Medizinprodukts
- Beipackzettel
Teil 3: Gebrauchsanweisung
Teil 3 legt die Anforderungen an die Gebrauchsanweisung von Medizinprodukten fest. Die Gebrauchsanweisung muss in einer Sprache verfasst sein, die der Benutzer des Medizinprodukts verstehen kann. Sie muss alle Informationen enthalten, die der Benutzer benötigt, um das Medizinprodukt sicher und ordnungsgemäß zu verwenden.
Teil 4: Technische Dokumentation
Teil 4 legt die Anforderungen an die technische Dokumentation von Medizinprodukten fest. Die technische Dokumentation muss alle Informationen enthalten, die zur sicheren und ordnungsgemäßen Verwendung des Medizinprodukts erforderlich sind. Dazu gehören unter anderem:
- Konstruktions- und Funktionsbeschreibung
- Testergebnisse
- Herstellungsverfahren
Teil 5: Verpackung und Lagerung
Teil 5 legt die Anforderungen an die Verpackung und Lagerung von Medizinprodukten fest. Die Verpackung muss das Medizinprodukt vor Beschädigung und Verunreinigung schützen. Die Lagerbedingungen müssen den Anforderungen des Herstellers entsprechen.
Teil 6: Dokumentation für gebrauchte Medizinprodukte
Teil 6 legt die Anforderungen an die Dokumentation für gebrauchte Medizinprodukte fest. Diese Dokumentation muss alle Informationen enthalten, die erforderlich sind, um die Sicherheit und Wirksamkeit des Medizinprodukts bei erneuter Verwendung sicherzustellen.
Normen und Daten
Die EN 1041 bezieht sich auf folgende Normen und Daten:
- IEC 60601-1:2005+A1:2012, Medizinische elektrische Geräte – Teil 1: Allgemeine Anforderungen für die Sicherheit einschließlich der grundlegenden Anforderungen und der allgemeinen Prüfverfahren
- ISO 14971:2007, Medizinische Geräte – Risikomanagement für medizinische Geräte
- ISO 9001:2015, Qualitätsmanagementsysteme – Anforderungen
Anwendbarkeit
Die EN 1041 gilt für alle Medizinprodukte, die in der EU in Verkehr gebracht werden. Sie ist auch für Medizinprodukte anwendbar, die in anderen Ländern hergestellt und in die EU importiert werden.
Sanktionen
Bei Verstößen gegen die EN 1041 können rechtliche Sanktionen verhängt werden. Dazu gehören unter anderem Geldbußen und Strafverfolgung.
Fazit
Die EN 1041 ist eine wichtige Norm, die die Sicherheit und Wirksamkeit von Medizinprodukten gewährleistet. Sie enthält detaillierte Anforderungen an die Informationen, die von einem Hersteller für Medizinprodukte zur Verfügung zu stellen sind.
EN ISO 13485: Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem für Medizinprodukte
EN ISO 13485 legt Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) für Medizinprodukte fest. Sie wird von der Europäischen Normungsorganisation (EN) und der Internationalen Organisation für Normung (ISO) herausgegeben und ist weltweit anerkannt.
Die EN ISO 13485 ist in fünf Abschnitte gegliedert:
- 0: Einleitung
- 1: Anwendungsbereich
- 2: Normative Verweisungen
- 3: Begriffe und Definitionen
- 4: Anforderungen
In diesem Artikel werden die einzelnen Abschnitte der EN ISO 13485 im Detail erläutert.
0: Einleitung
Der Einleitungsabschnitt enthält allgemeine Informationen über die EN ISO 13485, einschließlich des Zwecks, des Anwendungsbereichs und der Normativen Verweisungen.
1: Anwendungsbereich
Der Anwendungsbereichsabschnitt legt fest, für welche Organisationen die EN ISO 13485 gilt. Sie gilt für alle Organisationen, die Medizinprodukte entwickeln, herstellen, vertreiben oder in Verkehr bringen.
2: Normative Verweisungen
Der normative Verweisungenabschnitt enthält eine Liste der Normen, die für die Anwendung der EN ISO 13485 erforderlich sind.
3: Begriffe und Definitionen
Der Begriffe und Definitionen Abschnitt enthält eine Liste der Begriffe und Definitionen, die in der EN ISO 13485 verwendet werden.
4: Anforderungen
Der Anforderungen Abschnitt enthält die grundlegenden Anforderungen an ein QMS für Medizinprodukte. Diese Anforderungen sind in zehn Kapitel unterteilt:
- Allgemeine Anforderungen
- Managementbewertung
- Qualitätsziele und -planung
- Verantwortlichkeiten, Befugnisse und Kommunikation
- Ressourcen
- Produktrealisierung
- Messung, Analyse und Verbesserung
- Konformitätsbewertung
- Kundendienst
Zu den allgemeinen Anforderungen an ein QMS für Medizinprodukte gehören unter anderem:
- Die Organisation muss ein Qualitätsmanagementsystem implementieren und aufrechterhalten, das die Anforderungen der EN ISO 13485 erfüllt.
- Die Organisation muss ein Managementsystem für Risiken implementieren, um sicherzustellen, dass die Medizinprodukte die Anforderungen erfüllen.
- Die Organisation muss ein Managementsystem für Änderungen implementieren, um sicherzustellen, dass Änderungen am Medizinprodukt oder am QMS gesteuert werden.
- Die Organisation muss ein Managementsystem für Dokumente und Aufzeichnungen implementieren, um sicherzustellen, dass Dokumente und Aufzeichnungen angemessen erstellt, verwaltet und aufbewahrt werden.
Die Anforderungen an die Produktrealisierung umfassen unter anderem:
- Die Organisation muss ein System zur Entwicklung von Medizinprodukten implementieren, das sicherstellt, dass die Medizinprodukte die Anforderungen erfüllen.
- Die Organisation muss ein System zur Herstellung von Medizinprodukten implementieren, das sicherstellt, dass die Medizinprodukte unter kontrollierten Bedingungen hergestellt werden.
- Die Organisation muss ein System zur Prüfung von Medizinprodukten implementieren, das sicherstellt, dass die Medizinprodukte die Anforderungen erfüllen.
Die Anforderungen an die Konformitätsbewertung umfassen unter anderem:
- Die Organisation muss ein System zur Bewertung der Konformität von Medizinprodukten implementieren, das sicherstellt, dass die Medizinprodukte die Anforderungen erfüllen.
- Die Organisation muss ein System zur Überwachung von Medizinprodukten implementieren, das sicherstellt, dass die Medizinprodukte weiterhin die Anforderungen erfüllen.
Die Anforderungen an den Kundendienst umfassen unter anderem:
- Die Organisation muss ein System für den Kundendienst implementieren, das sicherstellt, dass die Bedürfnisse der Kunden erfüllt werden.
- Die Organisation muss ein System für die Rücknahme von Medizinprodukten implementieren, das sicherstellt, dass die Rücknahme von Medizinprodukten ordnungsgemäß durchgeführt wird.
Die EN ISO 13485 ist ein wichtiger Standard für die Hersteller von Medizinprodukten. Sie hilft den Herstellern, sicherzustellen, dass ihre Medizinprodukte die Anforderungen erfüllen und die Sicherheit der Patienten schützen.
EN ISO 16523-1: Schutz vor Chemikalien
Die EN ISO 16523-1 ist eine europäische Norm, die ein Prüfverfahren für die Bestimmung des Widerstands von Materialien gegen die Permeation von Chemikalien festlegt. Das Prüfverfahren gilt für die Beurteilung des Schutzes gegen flüssige chemische Stoffe, die nur mit flüssigen oder gasförmigen Sammelmedien erfasst werden können.
Ziel der Norm
Das Ziel der Norm ist es, eine einheitliche Methode für die Bestimmung des Widerstands von Materialien gegen die Permeation von Chemikalien zu schaffen. Dies ist wichtig, um den Schutz von Personen vor dem Kontakt mit flüssigen Chemikalien zu gewährleisten.
Prüverfahren
Das Prüfverfahren besteht aus folgenden Schritten:
- Das Prüfmuster wird in eine Kammer mit der zu prüfenden Chemikalie eingebracht.
- Die Kammer wird verschlossen und der Druck darin auf einen konstanten Wert eingestellt.
- Die Zeit, in der die Chemikalie das Prüfmuster durchdringt, wird gemessen.
Ergebnisse
Die Prüfergebnisse werden in Permeationsraten angegeben. Die Permeationsrate ist ein Maß dafür, wie schnell die Chemikalie das Prüfmuster durchdringt. Je niedriger die Permeationsrate, desto höher ist der Widerstand des Materials gegen die Permeation.
Anwendung
Die EN ISO 16523-1 wird in vielen Bereichen angewendet, in denen Personen vor dem Kontakt mit flüssigen Chemikalien geschützt werden müssen. Dazu gehören unter anderem:
- Chemieindustrie
- Pharmaindustrie
- Landwirtschaft
- Reinigung
- Kosmetikindustrie
PSA-Kategorien
Persönliche Schutzausrüstung (PSA) ist jede Vorrichtung oder jedes Mittel, das dazu bestimmt ist, von einer Person getragen oder gehalten zu werden, und das diese Person gegen ein oder mehrere Risiken schützen soll, die ihre Gesundheit oder ihre Sicherheit gefährden können.
PSA wird in drei Kategorien eingeteilt:
- Kategorie 1: PSA zum Schutz vor geringfügigen Risiken, wie z. B. Schnittverletzungen durch scharfe Kanten oder Kratzer durch grobe Oberflächen.
- Kategorie 2: PSA zum Schutz vor mittelschweren Risiken, wie z. B. Hitze, Kälte oder Strahlung.
- Kategorie 3: PSA zum Schutz vor schweren oder tödlichen Risiken, wie z. B. giftige Gase oder Dämpfe, Explosionen oder Strahlung.
Normen und Richtlinien
Die Anforderungen an PSA werden in europäischen Normen und Richtlinien festgelegt. Die wichtigsten Normen und Richtlinien für PSA sind:
- EG-Richtlinie 89/686/EWG: Diese Richtlinie legt allgemeine Anforderungen an PSA fest.
- EN ISO 12492: Diese Norm legt Anforderungen an die Kennzeichnung von PSA fest.
- EN ISO 13688: Diese Norm legt Anforderungen an die Grundanforderungen an PSA fest.
PSA-Kategorie 1
PSA der Kategorie 1 ist die niedrigste Kategorie von PSA. Sie gilt für Ausrüstung, die vor geringfügigen Risiken schützen soll.
Anforderungen
PSA der Kategorie 1 muss die folgenden Anforderungen erfüllen:
- Sie muss wirksam vor den Gefahren schützen, vor denen sie schützen soll.
- Sie muss sicher und komfortabel zu tragen sein.
Kennzeichnung
PSA der Kategorie 1 muss mit einer Kennzeichnung versehen sein, die den Hersteller, die Kategorie und andere relevante Informationen angibt.
Beispiele für PSA-Kategorie 1
Beispiele für PSA der Kategorie 1 sind:
- Gartenhandschuhe
- Knieschützer
- Schutzbrillen
- Gehörschutz
PSA-Kategorie 2
PSA der Kategorie 2 ist die mittlere Kategorie von PSA. Sie gilt für Ausrüstung, die vor mittelschweren Risiken schützen soll.
Anforderungen
PSA der Kategorie 2 muss die folgenden Anforderungen erfüllen:
- Sie muss wirksam vor den Gefahren schützen, vor denen sie schützen soll.
- Sie muss sicher und komfortabel zu tragen sein.
- Sie muss leicht zu warten und zu reinigen sein.
Kennzeichnung
PSA der Kategorie 2 muss mit einer Kennzeichnung versehen sein, die den Hersteller, die Kategorie und andere relevante Informationen angibt.
Beispiele für PSA-Kategorie 2
Beispiele für PSA der Kategorie 2 sind:
- Sicherheitsschuhe
- Schutzhelme
- Atemschutzmasken
- Schutzkleidung gegen Flüssigkeiten und Chemikalien
PSA-Kategorie 3
PSA der Kategorie 3 ist die höchste Kategorie von PSA. Sie gilt für Ausrüstung, die vor schweren oder tödlichen Risiken schützen soll.
Anforderungen
PSA der Kategorie 3 muss die folgenden Anforderungen erfüllen:
- Sie muss wirksam vor den Gefahren schützen, vor denen sie schützen soll.
- Sie muss sicher und komfortabel zu tragen sein.
- Sie muss leicht zu warten und zu reinigen sein.
Kennzeichnung
PSA der Kategorie 3 muss mit einer Kennzeichnung versehen sein, die den Hersteller, die Kategorie und andere relevante Informationen angibt.
Beispiele für PSA-Kategorie 3
Beispiele für PSA der Kategorie 3 sind:
- Vollmasken mit Atemschutzfiltern gegen gefährliche Gase und Dämpfe
- Schutzanzüge gegen Flüssigkeiten und Chemikalien
- Explosionsgeschützte Kleidung
- Lärmschutzhelme
- Strahlenschutzkleidung
Benutzung
PSA der Kategorie 3 muss von geschultem Personal verwendet werden. Die Benutzer müssen die Anweisungen des Herstellers sorgfältig befolgen, um die Ausrüstung sicher und effektiv zu verwenden.
Wartung und Pflege
PSA der Kategorie 3 muss regelmäßig gewartet und gepflegt werden, um ihre Wirksamkeit zu gewährleisten. Die Wartungs- und Pflegeanweisungen des Herstellers müssen sorgfältig befolgt werden.
Entsorgung
PSA der Kategorie 3, die beschädigt oder verschmutzt ist, darf nicht weiter verwendet werden. Sie muss gemäß den Anweisungen des Herstellers entsorgt werden.
Zusammenfassung
PSA-Kategorien sind eine wichtige Klassifizierung, die hilft, sicherzustellen, dass die richtige PSA
Die Schutzausrüstung für Feuerwehrleute (EN 659) ist ein europäischer Standard, der die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung (PSA) für Feuerwehrleute festlegt. Sie ist in Deutschland und allen anderen EU-Mitgliedstaaten verbindlich.
Die Schutzausrüstung für Feuerwehrleute besteht aus folgenden Teilen:
- Kopfschutz: Der Kopfschutz besteht aus einem Helm, der den Kopf vor Verletzungen durch fallende Gegenstände, heiße Flüssigkeiten oder Gase schützt. Der Helm muss außerdem mit einem Gesichtsschutz ausgestattet sein, der die Augen und das Gesicht vor Hitze, Rauch und Funken schützt.
- Körperschutz: Der Körperschutz besteht aus einem Schutzanzug, der den Körper vor Hitze, Flammen, Chemikalien und Strahlung schützt. Der Schutzanzug muss aus einem widerstandsfähigen Material wie Nomex® oder Aramid® hergestellt sein.
- Handschutz: Der Handschutz besteht aus Handschuhen, die die Hände vor Schnitten, Stichen und Hitze schützen. Die Handschuhe müssen aus einem abriebfesten Material wie Kevlar® oder Leder hergestellt sein.
- Fußschutz: Der Fußschutz besteht aus Stiefeln, die die Füße vor Schnitten, Stichen und Hitze schützen. Die Stiefel müssen aus einem widerstandsfähigen Material wie Leder oder Kevlar® hergestellt sein.
- Atemschutzgerät: Das Atemschutzgerät schützt die Atemwege vor Rauch, Gasen und anderen Schadstoffen. Das Atemschutzgerät besteht aus einem Atemschutzmaske, einem Atemregler und einem Atemluftbehälter.
Die Schutzausrüstung für Feuerwehrleute muss regelmäßig gewartet und geprüft werden, um sicherzustellen, dass sie in gutem Zustand ist und den Feuerwehrleuten den erforderlichen Schutz bietet.
EN 659 legt folgende Anforderungen an die Schutzausrüstung für Feuerwehrleute fest:
- Kopfschutz:
- Der Helm muss einen Gesichtsschutz mit Augen- und Gesichtsschutzschild haben.
- Der Helm muss einen Kinnriemen haben, um ihn zu sichern.
- Der Helm muss aus einem Material hergestellt sein, das gegen Hitze, Flammen, Chemikalien und Strahlung resistent ist.
- Körperschutz:
- Der Schutzanzug muss aus einem Material hergestellt sein, das gegen Hitze, Flammen, Chemikalien und Strahlung resistent ist.
- Der Schutzanzug muss eng anliegen, um das Eindringen von Hitze und Flammen zu verhindern.
- Der Schutzanzug muss mit Reflektoren ausgestattet sein, um die Sichtbarkeit des Feuerwehrmanns zu erhöhen.
- Handschutz:
- Die Handschuhe müssen aus einem Material hergestellt sein, das gegen Schnitte, Stiche und Hitze resistent ist.
- Die Handschuhe müssen eine gute Griffigkeit bieten.
- Fußschutz:
- Die Stiefel müssen aus einem Material hergestellt sein, das gegen Schnitte, Stiche und Hitze resistent ist.
- Die Stiefel müssen eine gute Trittsicherheit bieten.
- Atemschutzgerät:
- Das Atemschutzgerät muss eine Atemschutzmaske haben, die den Mund und die Nase des Feuerwehrmanns abdeckt.
- Das Atemschutzgerät muss einen Atemregler haben, der die Atemluftmenge regelt.
- Das Atemschutzgerät muss einen Atemluftbehälter haben, der die Atemluft für einen bestimmten Zeitraum liefert.
Die Schutzausrüstung für Feuerwehrleute ist ein wichtiger Bestandteil der Sicherheit von Feuerwehrleuten. Sie hilft, Feuerwehrleute vor Verletzungen und Krankheiten zu schützen, die durch ihre Arbeit verursacht werden können.
EN ISO 421: Schutzhandschuhe gegen ionisierende Strahlung und radioaktive Kontamination
EN ISO 421 ist eine europäische Norm, die Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzhandschuhe gegen ionisierende Strahlung und radioaktive Kontamination festlegt. Die Norm gilt für Handschuhe, die die Hand und verschiedene Teile des Arms und der Schulter schützen.
Normen
EN ISO 421 ist eine Zusammenführung der Normen EN 421:1993 und ISO 10819:1996. Die Norm wurde 2010 überarbeitet und trägt seitdem die Bezeichnung EN ISO 421:2010.
Eigenschaften
Schutzhandschuhe nach EN ISO 421 müssen folgende Eigenschaften aufweisen:
- Schutz gegen ionisierende Strahlung: Die Handschuhe müssen einen bestimmten Schutzfaktor (PF) gegen ionisierende Strahlung aufweisen. Der PF gibt an, um wie viel die Strahlung durch den Handschuh reduziert wird.
- Schutz gegen radioaktive Kontamination: Die Handschuhe müssen die Hand vor dem Eindringen radioaktiver Partikel schützen. Dazu müssen die Handschuhe aus einem Material bestehen, das die Partikel nicht durchlässt.
- Atmungsaktivität: Die Handschuhe müssen atmungsaktiv sein, damit die Haut atmen kann.
- Haltbarkeit: Die Handschuhe müssen ausreichend haltbar sein, um den Schutz über einen längeren Zeitraum zu gewährleisten.
Kategorien
Schutzhandschuhe nach EN ISO 421 werden in zwei Kategorien unterteilt:
- Kategorie 1: Handschuhe mit einem PF von 100. Diese Handschuhe bieten einen grundlegenden Schutz gegen ionisierende Strahlung.
- Kategorie 2: Handschuhe mit einem PF von 1000 oder höher. Diese Handschuhe bieten einen höheren Schutz gegen ionisierende Strahlung.
Weitere Informationen
- Welche Schutzhandschuhe sind die richtigen? Die richtige Schutzhandschuh-Kategorie hängt von der Art der Tätigkeit ab. Bei Tätigkeiten mit einem hohen Risiko für ionisierende Strahlung, wie z. B. in der Nuklearindustrie, sind Handschuhe der Kategorie 2 erforderlich. Bei Tätigkeiten mit einem geringeren Risiko sind Handschuhe der Kategorie 1 ausreichend.
- Schutzhandschuhe richtig anlegen Schutzhandschuhe sollten eng anliegen, aber nicht zu eng. Sie sollten so bequem sein, dass du sie den ganzen Tag tragen kannst.
- Schutzhandschuhe richtig pflegen Schutzhandschuhe sollten regelmäßig gereinigt und gepflegt werden. Dazu kannst du sie mit einem milden Reinigungsmittel und Wasser abwaschen. Du kannst sie auch mit einem Imprägnierspray behandeln, um sie vor Wasser und Schmutz zu schützen.
Fazit
Schutzhandschuhe nach EN ISO 421 bieten einen wichtigen Schutz vor ionisierenden Strahlung und radioaktiver Kontamination. Sie sollten sorgfältig ausgewählt und regelmäßig gepflegt werden.
EN 16350:2014: Schutzhandschuhe mit elektrostatischen Eigenschaften
Die europäische Norm EN 16350:2014 legt Anforderungen an Schutzhandschuhe mit elektrostatischen Eigenschaften fest. Die Norm gilt für Handschuhe, die in Bereichen mit erhöhtem Risiko für elektrostatische Entladungen (ESD) verwendet werden.
Normen
Die Norm EN 16350:2014 ist eine harmonisierte Norm der Europäischen Union. Sie ist in allen EU-Mitgliedstaaten und in der Schweiz verbindlich.
Daten
Die Norm EN 16350:2014 legt folgende Daten für Schutzhandschuhe mit elektrostatischen Eigenschaften fest:
- Obermaterial: Das Obermaterial des Handschuhs muss aus einem Material bestehen, das die Bildung elektrostatischer Ladungen verhindert.
- Innenfutter: Das Innenfutter des Handschuhs muss aus einem Material bestehen, das die Ableitung elektrostatischer Ladungen ermöglicht.
- Leitfähigkeit: Die Leitfähigkeit des Handschuhs muss mindestens 100 Ω/m betragen.
- Rutschhemmung: Der Handschuh muss eine Rutschhemmung von mindestens 0,15 betragen.
Eigenschaften
Schutzhandschuhe mit elektrostatischen Eigenschaften müssen folgende Eigenschaften aufweisen:
- Sie verhindern die Bildung elektrostatischer Ladungen.
- Sie ermöglichen die Ableitung elektrostatischer Ladungen.
- Sie sind rutschhemmend.
Anwendung
Schutzhandschuhe mit elektrostatischen Eigenschaften werden in Bereichen mit erhöhtem Risiko für elektrostatische Entladungen verwendet. Dazu gehören beispielsweise:
- Elektroindustrie
- Elektronikindustrie
- Pharmaindustrie
- Lebensmittelindustrie
Fazit
Die Norm EN 16350:2014 ist ein wichtiges Instrument zur Sicherheit von Arbeitnehmern in Bereichen mit erhöhtem Risiko für elektrostatische Entladungen.
EN 1082: Schutzhelme gegen mechanische Einwirkungen
Die EN 1082 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzhelme gegen mechanische Einwirkungen festlegt. Sie wurde 1995 erstmals veröffentlicht und zuletzt 2012 aktualisiert.
Normen
Die EN 1082 ist in zwei Teile unterteilt:
- Teil 1: Allgemeine Anforderungen
- Teil 2: Zusätzliche Anforderungen für Helme mit Visier
Daten
Schutzhelme nach EN 1082 müssen folgende Daten tragen:
- CE-Kennzeichnung
- Herstellername und -adresse
- Modellbezeichnung
- Normenbezeichnung
- Schutzklasse
- Herstellungsdatum
Eigenschaften
Schutzhelme nach EN 1082 müssen folgende Eigenschaften aufweisen:
- Stoßdämpfung: Der Helm muss einen Aufprall von 225 Joule aus einer Höhe von 1,5 Metern auf eine harte, glatte Oberfläche absorbieren.
- Durchstichschutz: Der Helm muss einem Durchstich von einer 12 mm langen und 1,2 mm dicken Stahlnadel standhalten.
- Visiere: Visierhelme müssen ein Visier haben, das die Augen und das Gesicht vor Verletzungen durch herabfallende Gegenstände, Spritzer und Strahlen schützt.
Schutzklassen
Schutzhelme nach EN 1082 werden in drei Schutzklassen unterteilt:
- Klasse A: Schutz vor Stoßdämpfung und Durchstichschutz
- Klasse B: Schutz vor Stoßdämpfung und Durchstichschutz sowie vor Strahlung
- Klasse C: Schutz vor Stoßdämpfung und Durchstichschutz sowie vor Spritzern
Weitere Informationen
- Welche Schutzhelme sind die richtigen? Die richtige Schutzhelm-Klasse hängt von der Art der Tätigkeit ab. Bei Tätigkeiten mit einem hohen Risiko für mechanische Einwirkungen, wie z. B. im Bauwesen, sind Helme der Klasse A oder B erforderlich. Bei Tätigkeiten mit einem geringeren Risiko sind Helme der Klasse C ausreichend.
- Schutzhelme richtig anlegen Schutzhelme sollten eng anliegen, aber nicht zu eng. Sie sollten so bequem sein, dass du sie den ganzen Tag tragen kannst.
- Schutzhelme richtig pflegen Schutzhelme sollten regelmäßig gereinigt und gepflegt werden. Dazu kannst du sie mit einem milden Reinigungsmittel und Wasser abwaschen.
Fazit
Schutzhelme nach EN 1082 bieten einen wichtigen Schutz vor mechanischen Einwirkungen. Sie sollten sorgfältig ausgewählt und regelmäßig gepflegt werden.
EN ISO 388: Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken
Die EN ISO 388 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken festlegt. Die Norm gilt für Handschuhe, die vor Schnitten, Stichen, Abrieb, Durchstichen, Schlägen und Reibung schützen sollen.
Normen
Die EN ISO 388 besteht aus zwei Teilen:
- Teil 1: Allgemeine Anforderungen und Prüfverfahren
- Teil 2: Zusätzliche Anforderungen und Prüfverfahren
Teil 1 legt die allgemeinen Anforderungen an Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken fest. Dazu gehören unter anderem:
- Konstruktion: Die Handschuhe müssen so konstruiert sein, dass sie den vorgesehenen Schutz bieten.
- Materialien: Die Handschuhe müssen aus Materialien hergestellt sein, die den vorgesehenen Schutz bieten.
- Prüfverfahren: Die Handschuhe müssen den festgelegten Prüfverfahren standhalten.
Teil 2 legt zusätzliche Anforderungen an Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken fest. Dazu gehören unter anderem:
- Knöchelschutz: Die Handschuhe müssen den Knöchel schützen.
- Rutschhemmung: Die Handschuhe müssen einen Rutschwiderstand von mindestens 0,5 haben.
- Antistatik: Die Handschuhe müssen antistatisch sein.
Daten
Die EN ISO 388 weist jedem Handschuh eine Prüfstufe zu, die die Schutzwirkung des Handschuhs angibt. Die Prüfstufen sind von 0 bis 4, wobei 0 die niedrigste und 4 die höchste Schutzwirkung darstellt.
Eigenschaften
Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken müssen folgende Eigenschaften aufweisen:
- Schnittschutz: Schützt die Hände vor Schnitten.
- Stichschutz: Schützt die Hände vor Stichen.
- Abriebschutz: Schützt die Hände vor Abrieb.
- Durchstichschutz: Schützt die Hände vor Durchstichen.
- Schlagschutz: Schützt die Hände vor Schlägen.
- Reibungsschutz: Schützt die Hände vor Reibung.
Kennzeichnung
Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken müssen mit einer CE-Kennzeichnung versehen sein. Die CE-Kennzeichnung ist ein Nachweis dafür, dass die Handschuhe den Anforderungen der EN ISO 388 entsprechen.
Weitere Informationen
- Welche Schutzhandschuhe sind die richtigen? Die richtige Schutzhandschuh-Kategorie hängt von der Art der Tätigkeit ab. Bei Tätigkeiten mit einem hohen Risiko für mechanische Einwirkungen, wie z. B. im Bauwesen, sind Handschuhe mit einer hohen Prüfstufe erforderlich. Bei Tätigkeiten mit einem geringeren Risiko sind Handschuhe mit einer niedrigeren Prüfstufe ausreichend.
- Schutzhandschuhe richtig anlegen Schutzhandschuhe sollten eng anliegen, aber nicht zu eng. Sie sollten so bequem sein, dass du sie den ganzen Tag tragen kannst.
- Schutzhandschuhe richtig pflegen Schutzhandschuhe sollten regelmäßig gereinigt und gepflegt werden. Dazu kannst du sie mit einem milden Reinigungsmittel und Wasser abwaschen. Du kannst sie auch mit einem Imprägnierspray behandeln, um sie vor Wasser und Schmutz zu schützen.
Fazit
Schutzhandschuhe gegen mechanische Risiken sind ein wichtiger Schutz vor Verletzungen. Sie sollten sorgfältig ausgewählt und regelmäßig gepflegt werden.
Einfach und verständlich
Produkte und Materialien
Tipps für die Auswahl der richtigen Handschuhgröße
- Handschuhe sollten eng anliegen, aber nicht zu eng. Sie sollten sich leicht an- und ausziehen lassen und die Finger und Handgelenke nicht einschränken.
- Wenn du zwischen zwei Größen liegst, solltest du die größere Größe wählen.
- Wenn du Handschuhe für den Arbeitsschutz benötigst, solltest du dich von einem Fachmann beraten lassen.
Größe | Handumfang* |
---|---|
XS | 15,5 – 17,5 cm |
S | 17,5 – 19,5 cm |
M | 19,5 – 21,5 cm |
L | 21,5 – 23,5 cm |
XL | 23,5 – 25,5 cm |
XXL | 25,5 – 27,5 cm |
3XL | 27,5 – 29,5 cm |
*Angaben können je Hersteller abweichen.
Einweghandschuhe: Das müssen Sie wissen!
Einweghandschuhe sind in vielen verschiedenen Bereichen im Einsatz, z. B. in der Medizin, Industrie, Lebensmittelindustrie und Gastronomie. Sie bieten einen wichtigen Schutz vor einer Vielzahl von Gefahren, einschließlich Schnittverletzungen, Flüssigkeiten, Bakterien und Viren, und abrasiven Materialien.
Nitril-, Latex- und Vinylhandschuhe
Es gibt drei Haupttypen von Einweghandschuhen: Nitril-, Latex- und Vinylhandschuhe. Jede Art hat ihre eigenen Vor- und Nachteile:
Nitrilhandschuhe bestehen aus synthetischem Kautschuk und sind daher latexfrei. Sie bieten einen guten Schutz gegen Chemikalien, Öle und Fette und sind auch für Personen mit Latexallergie geeignet.
Latexhandschuhe bestehen aus Naturkautschuk und bieten einen guten Schutz gegen Bakterien und Viren. Sie sind jedoch nicht für Personen mit Latexallergie geeignet und können nicht in Verbindung mit Ölen und Fetten verwendet werden.
Vinylhandschuhe bestehen aus PVC und sind die kostengünstigste Art von Einweghandschuhen. Sie bieten einen guten Schutz gegen Öle und Fette, sind jedoch nicht so widerstandsfähig wie Nitril- oder Latexhandschuhe.
AQL-Wert bei Handschuhen
Der AQL-Wert (Acceptable Quality Level) ist ein international anerkannter Qualitätsstandard, der zur Messung der Qualität von Produkten, einschließlich medizinischer Schutzhandschuhe, verwendet wird. Je niedriger der AQL-Wert ist, desto höher ist die Qualität des Handschuhs. AQL 1.5 ist also besser als AQL 2.5.
Der AQL misst die Qualität, indem er die höchste Anzahl von Fehlern bestimmt, die bei einer zufälligen Stichprobe einer Produktcharge akzeptiert werden. Als Fehler sind hierbei winzige Nadelstich große Löcher zu verstehen.
Wenn also zum Beispiel für einen Produktionslauf ein AQL-Wert von 1,5 vorgeschrieben ist, bedeutet dies, dass nicht mehr als 1,5 % der Produkte in diesem Lauf fehlerhaft sein dürfen. Wenn mehr als 1,5 % fehlerhaft sind, wird die gesamte Charge aus der Produktion genommen.
Achten Sie bei der Auswahl der Handschuhe auf die AQL-Kennzeichnung. Eine niedrige Qualität bedeutet mehr Mängel und Mikroperforationen, was ein größeres Risiko für die Mitarbeiter im Gesundheitswesen darstellt, Krankheitserregern ausgesetzt zu sein.
Richtige Größe bei Einweghandschuhen
Für optimalen Komfort und Leistung ist es wichtig, die richtige Größe für Arbeitshandschuhe und Einweghandschuhe zu finden.
Die richtige Handschuhgröße zu finden, ist eigentlich ganz einfach. Die Größe von Handschuhen richtet sich im Allgemeinen nach ihrem Handumfang.
Nehmen Sie einfach ein Maßband zur Hand und messen Sie rund um die breiteste Stelle Ihrer Hand (ohne Daumen). Achten Sie darauf, dass Sie das Maßband nicht zu eng um Ihre Hand legen, da der Handschuh sonst zu klein ausfallen könnte.
Wenn Sie kein Maßband haben, nehmen Sie einfach eine Schnur oder ein Kabel, messen Sie Ihren Handumfang wie oben beschrieben und verwenden Sie ein Lineal oder einen Zollstock, um Ihre Größe zu ermitteln.
Handschuhgrößen
Handumfang in cm | Handschuhgröße | Unisexgröße |
bis 185.5 | 6.0 | XS |
18 – 196.5 | 7.0 | S |
19 – 217.5 | 8.0 | M |
21 – 228.5 | 9.0 | L |
über 229,5 | 10 | XL |
Wo werden Nitrilhandschuhe eingesetzt?
Nitrilhandschuhe werden in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, darunter:
- Medizin: Nitrilhandschuhe werden häufig für medizinische Zwecke verwendet, da sie eine beidseitige Kontaktbarriere bilden, wenn medizinisches Fachpersonal einen Patienten untersucht, mit biologischem Material umgeht oder medizinische Abfälle entsorgt.
- Chemie: Nitrilhandschuhe werden verwendet, um die Hände vor Chemikalien, Ölen und Fetten zu schützen. Sie werden häufig in der Automobilindustrie, der Chemieindustrie und der Produktion eingesetzt.
- Industrie: Nitrilhandschuhe bieten Schutz vor Gefahren wie kommerziellen Reinigungsmitteln, Chemikalien, Pestiziden und vielem mehr und eignen sich daher hervorragend für industrielle und gewerbliche Bereiche.
- Lebensmittelindustrie: Nitrilhandschuhe sind bei der Handhabung von Lebensmitteln sicher und bieten dem Träger zusätzlichen Schutz bei der Zubereitung von Speisen.
- Gastronomie: Nitrilhandschuhe eignen sich auch perfekt für Personen, die mit Kunden zu tun haben, da diese häufig die Handschuhe wechseln müssen.
Woran erkenne ich, welcher Handschuh wofür geeignet ist?
Nitrilhandschuhe werden in verschiedenen Ausführungen angeboten, die sich in ihren Eigenschaften und Anwendungsbereichen unterscheiden.
- Medizinische Nitrilhandschuhe: Diese Handschuhe sind für den Einsatz in medizinischen Einrichtungen vorgesehen und müssen daher bestimmten Anforderungen entsprechen. Sie müssen unter anderem einen AQL-Wert von 1,5 oder niedriger aufweisen, eine Konformitätserklärung nach Verordnung (EU) 2017/745 besitzen und nach den Europäischen Normen EN 455 für medizinische Handschuhe geprüft sein.
- Chemische Nitrilhandschuhe: Diese Handschuhe bieten Schutz vor Chemikalien und anderen gefährlichen Substanzen. Sie müssen daher eine Konformitätserklärung nach Verordnung (EU) 2016/425 besitzen und nach den Europäischen Normen EN 374 für Schutzhandschuhe gegen gefährliche Chemikalien und Mikroorganismen geprüft sein.
- Industrielle Nitrilhandschuhe: Diese Handschuhe bieten Schutz vor einer Vielzahl von Gefahren, einschließlich Ölen, Fetten, Reinigungsmitteln und anderen chemischen Substanzen. Sie müssen daher eine Konformitätserklärung nach Verordnung (EU) 2016/425 besitzen und nach den Europäischen Normen EN 374 für Schutzhandschuhe gegen gefährliche Chemikalien und Mikroorganismen geprüft sein.
- Lebensmittel-Nitrilhandschuhe: Diese Handschuhe sind für die Handhabung von Lebensmitteln zugelassen und müssen daher bestimmten Anforderungen entsprechen. Sie müssen unter anderem eine Konformitätserklärung nach Verordnung (EG) 1935/2004 sowie Verordnung (EG) 2023/2006 besitzen.
Neben den oben genannten Anforderungen können Nitrilhandschuhe auch weitere Eigenschaften aufweisen, wie z. B.:
- Reißfestigkeit: Diese Eigenschaft gibt an, wie stark der Handschuh ist und wie viel Gewicht er tragen kann, ohne zu reißen.
- Dehnungsfähigkeit: Diese Eigenschaft gibt an, wie viel sich der Handschuh dehnen kann, ohne zu brechen.
- Partikelschutz: Diese Eigenschaft gibt an, wie gut der Handschuh Partikel abhalten kann, die in die Luft geblasen oder gespritzt werden.
- Hautverträglichkeit: Diese Eigenschaft gibt an, wie gut der Handschuh für die Haut verträglich ist.
Die Wahl des richtigen Nitrilhandschuhs hängt von den individuellen Anforderungen des Anwenders ab.
Um den richtigen Nitrilhandschuh zu finden, sollten Sie folgende Fragen beantworten:
- In welchem Bereich soll der Handschuh eingesetzt werden?
- Welche Gefahren sind zu erwarten?
- Welche Eigenschaften sind wichtig?
Wenn Sie diese Fragen beantwortet haben, können Sie die entsprechenden Anforderungen an den Handschuh definieren. Anschließend können Sie verschiedene Modelle vergleichen und den Handschuh auswählen, der Ihren Anforderungen am besten entspricht.
Hinweis:
Achten Sie beim Kauf von Nitrilhandschuhen immer auf die CE-Kennzeichnung. Diese Kennzeichnung bestätigt, dass der Handschuh den europäischen Sicherheitsstandards entspricht.
Nitrilhandschuhe: Eigenschaften, Normen und Herstellung
Nitrilhandschuhe sind eine Art Einweghandschuh, der aus dem synthetischen Polymer Nitril hergestellt wird. Sie sind latexfrei und daher auch für Personen mit Latexallergie geeignet. Nitrilhandschuhe bieten einen guten Schutz vor Chemikalien, Ölen und Fetten sowie vor Mikroorganismen.
Eigenschaften von Nitrilhandschuhen
Nitrilhandschuhe zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus:
- Latexfrei: Nitrilhandschuhe sind latexfrei und daher auch für Personen mit Latexallergie geeignet.
- Chemikalienbeständig: Nitrilhandschuhe bieten einen guten Schutz vor Chemikalien, Ölen und Fetten.
- Mikroorganismenresistent: Nitrilhandschuhe bieten einen guten Schutz vor Mikroorganismen, wie Bakterien und Viren.
- Reißfest: Nitrilhandschuhe sind reißfest und bieten daher einen guten Schutz vor Verletzungen.
- Dehnungsfähig: Nitrilhandschuhe sind dehnungsfähig und bieten daher eine gute Passform.
- Hautfreundlich: Nitrilhandschuhe sind hautfreundlich und verursachen daher in der Regel keine Hautirritationen.
Normen für Nitrilhandschuhe
Nitrilhandschuhe müssen bestimmte Normen erfüllen, um als sicher und wirksam zu gelten. In Europa gelten folgende Normen für Nitrilhandschuhe:
- EN 455: Diese Norm legt die Anforderungen an die hygienischen Eigenschaften von Einweghandschuhen fest.
- EN 374: Diese Norm legt die Anforderungen an die Schutzeigenschaften von Einweghandschuhen gegen Chemikalien und Mikroorganismen fest.
Herstellung von Nitrilhandschuhen
Nitrilhandschuhe werden aus dem synthetischen Polymer Nitril hergestellt. Nitril wird aus Acrylonitrilen und Butadienen hergestellt. Die Herstellung von Nitrilhandschuhen erfolgt in mehreren Schritten:
- Vorbereitung der Rohstoffe: Die Rohstoffe Acrylonitrile und Butadiene werden in einem Reaktor gemischt und polymerisiert.
- Extrudieren: Das Polymer wird durch eine Düse gepresst und erhält so seine Form.
- Trocknen: Das Polymer wird getrocknet, um die Feuchtigkeit zu entfernen.
- Kaltvulkanisieren: Das Polymer wird bei Raumtemperatur vulkanisiert, um seine elastischen Eigenschaften zu erhalten.
- Schneiden und Verpacken: Das Polymer wird in die gewünschte Form geschnitten und verpackt.
Brosis GmbH: Große Auswahl an Nitrilhandschuhen
Die Brosis GmbH ist ein Großhändler mit Sitz in Wuppertal, Deutschland. Das Unternehmen bietet eine große Auswahl an Nitrilhandschuhen in verschiedenen Ausführungen und Herstellern an. Die Brosis GmbH hat die größte Auswahl an verschiedenen Marken und Eigenschaften von Nitrilhandschuhen in Europa.
Die Brosis GmbH bietet Nitrilhandschuhe für verschiedene Anwendungsbereiche an, darunter:
- Medizin: Nitrilhandschuhe werden in der Medizin häufig für Untersuchungen, chirurgische Eingriffe und die Pflege von Patienten verwendet.
- Industrie: Nitrilhandschuhe werden in der Industrie häufig für Arbeiten mit Chemikalien, Ölen und Fetten verwendet.
- Lebensmittelindustrie: Nitrilhandschuhe werden in der Lebensmittelindustrie häufig für die Verarbeitung von Lebensmitteln verwendet.
Die Brosis GmbH bietet Nitrilhandschuhe in verschiedenen Größen, Farben und Ausführungen an. Die Handschuhe sind in puderfreier und puderbeschichteter Ausführung erhältlich. Darüber hinaus bietet die Brosis GmbH auch Nitrilhandschuhe mit verlängertem Schaft an.
Die Brosis GmbH ist ein zuverlässiger Partner für den Kauf von Nitrilhandschuhen. Das Unternehmen bietet eine große Auswahl an verschiedenen Marken und Eigenschaften zu günstigen Preisen.
Latexhandschuhe: Eigenschaften, Normen und Herstellung
Latexhandschuhe sind ein wichtiger Bestandteil der persönlichen Schutzausrüstung (PSA). Sie werden in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, darunter Medizin, Lebensmittelindustrie, Chemie und Produktion. Latexhandschuhe bieten Schutz vor einer Vielzahl von Gefahren, darunter:
- Infektionen: Latexhandschuhe können dazu beitragen, die Verbreitung von Bakterien und Viren zu verhindern.
- Chemikalien: Latexhandschuhe bieten Schutz vor einer Vielzahl von Chemikalien, darunter Säuren, Laugen und Lösungsmittel.
- Schnittverletzungen: Latexhandschuhe bieten einen gewissen Schutz vor Schnittverletzungen.
Eigenschaften von Latexhandschuhen
Latexhandschuhe sind in der Regel aus Naturkautschuk hergestellt. Sie sind elastisch und bieten einen guten Grip. Latexhandschuhe sind in verschiedenen Stärken und Längen erhältlich.
Normen für Latexhandschuhe
Für Latexhandschuhe gelten verschiedene Normen. Die wichtigste Norm ist die EN 455. Diese Norm legt Anforderungen an die hygienischen Eigenschaften von Latexhandschuhen fest. Latexhandschuhe, die dieser Norm entsprechen, sind als medizinische Handschuhe zugelassen.
Herstellung von Latexhandschuhen
Die Herstellung von Latexhandschuhen erfolgt in mehreren Schritten:
- Kautschukherstellung: Der Naturkautschuk wird aus dem Saft des Kautschukbaums gewonnen.
- Mischung: Der Naturkautschuk wird mit anderen Materialien, wie z. B. Farbstoffen oder Zusätzen, gemischt.
- Extrusion: Die Mischung wird durch eine Düse gepresst, wodurch die Handschuhform entsteht.
- Trocknung: Die Handschuhe werden getrocknet, wodurch sie ihre endgültige Form erhalten.
- Qualitätskontrolle: Die Handschuhe werden auf ihre Qualität geprüft.
Latexhandschuhe von Brosis GmbH
Die Brosis GmbH bietet eine große Auswahl an Latexhandschuhen in verschiedenen Ausführungen und Herstellern. Das Unternehmen hat sich auf die Importierung von Latexhandschuhen aus aller Welt spezialisiert. Brosis bietet seinen Kunden eine große Auswahl an verschiedenen Marken und Eigenschaften, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Fazit
Latexhandschuhe sind ein wichtiger Bestandteil der persönlichen Schutzausrüstung. Sie bieten Schutz vor einer Vielzahl von Gefahren und sind in einer Vielzahl von Ausführungen und Eigenschaften erhältlich. Die Brosis GmbH bietet eine große Auswahl an Latexhandschuhen in verschiedenen Ausführungen und Herstellern.
Eigenschaften und wichtige Informationen zu Vinylhandschuhen
Vinylhandschuhe sind Einweghandschuhe, die aus Polyvinylchlorid (PVC) hergestellt werden. Sie sind eine kostengünstige Alternative zu Latexhandschuhen und bieten einen guten Schutz vor mechanischen Verletzungen, Flüssigkeiten und Partikeln.
Normen
Vinylhandschuhe müssen den europäischen Normen EN 455-1 und EN 455-2 entsprechen. Diese Normen legen Anforderungen an die Hygiene, die mechanische Festigkeit und die chemische Beständigkeit von Einweghandschuhen fest.
Herstellung
Vinylhandschuhe werden aus PVC-Paste hergestellt, die aus Vinylchloridmonomer (VCM) und anderen Zusatzstoffen besteht. Die Paste wird in eine Form gegossen und anschließend erhitzt, bis sie aushärtet.
Rohstoffe
Die wichtigsten Rohstoffe für die Herstellung von Vinylhandschuhen sind:
- Vinylchloridmonomer (VCM): Das Grundmaterial für PVC
- Stabilisatoren: Schützen das PVC vor Oxidation und anderen Einflüssen
- Weichmacher: Erhöhen die Flexibilität des PVC
- Pigmente: Geben den Handschuhen ihre Farbe
Herstellungsinformationen
Die Herstellung von Vinylhandschuhen erfolgt in mehreren Schritten:
- Herstellung der PVC-Paste: Das VCM wird mit anderen Zusatzstoffen in einer Extruderanlage vermischt und erhitzt.
- Gießen der PVC-Paste: Die erhitzte PVC-Paste wird in eine Form gegossen.
- Erhitzen der Handschuhe: Die gegossenen Handschuhe werden erhitzt, bis das PVC aushärtet.
- Trocknen der Handschuhe: Die erhärteten Handschuhe werden getrocknet.
- Verpackung der Handschuhe: Die trockenen Handschuhe werden verpackt und versendet.
Brosis GmbH: Große Auswahl an Vinylhandschuhen
Die Brosis GmbH bietet eine große Auswahl an Vinylhandschuhen in verschiedenen Ausführungen und Herstellern. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, seinen Kunden die größte Auswahl an verschiedenen Marken und Eigenschaften zu bieten.
Die Vinylhandschuhe von Brosis entsprechen den europäischen Normen EN 455-1 und EN 455-2 und bieten einen guten Schutz vor mechanischen Verletzungen, Flüssigkeiten und Partikeln. Sie sind in verschiedenen Größen, Farben und Längen erhältlich.
Welche Vorteile bieten Vinylhandschuhe?
Vinylhandschuhe bieten eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Arten von Einweghandschuhen, darunter:
- Kostengünstig: Vinylhandschuhe sind in der Regel günstiger als Latexhandschuhe.
- Hautverträglich: Vinylhandschuhe sind für die meisten Menschen hautverträglich, auch für Personen mit Latexallergie.
- Chemisch beständig: Vinylhandschuhe sind resistent gegen eine Vielzahl von Chemikalien.
Welche Nachteile haben Vinylhandschuhe?
Vinylhandschuhe haben auch einige Nachteile, darunter:
- Weniger reißfest: Vinylhandschuhe sind weniger reißfest als Latexhandschuhe.
- Weniger dehnbar: Vinylhandschuhe sind weniger dehnbar als Latexhandschuhe.
- Weniger atmungsaktiv: Vinylhandschuhe sind weniger atmungsaktiv als Latexhandschuhe.
Welche Vinylhandschuhe sind für mich geeignet?
Die Wahl der richtigen Vinylhandschuhe hängt von den individuellen Anforderungen ab. Wenn Sie einen günstigen, hautverträglichen und chemisch beständigen Handschuh suchen, sind Vinylhandschuhe eine gute Option. Wenn Sie jedoch einen Handschuh benötigen, der besonders reißfest, dehnbar oder atmungsaktiv ist, sollten Sie sich für einen Latexhandschuh entscheiden.
TPE-Handschuhe: Eigenschaften, Herstellung und Auswahl
TPE-Handschuhe sind eine Art Einweghandschuh, die aus thermoplastischem Elastomer (TPE) hergestellt werden. TPE ist ein synthetisches Polymer, das eine Reihe von Eigenschaften bietet, die es für den Einsatz in einer Vielzahl von Anwendungen geeignet machen.
Eigenschaften von TPE-Handschuhen
TPE-Handschuhe bieten eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Arten von Einweghandschuhen, darunter:
- Flexibilität: TPE-Handschuhe sind sehr flexibel und bieten daher eine gute Passform und Fingerfertigkeit.
- Beständigkeit: TPE-Handschuhe sind beständig gegen eine Vielzahl von Chemikalien und Flüssigkeiten.
- Hautverträglichkeit: TPE-Handschuhe sind in der Regel hautverträglich und daher auch für Personen mit Latexallergie geeignet.
Herstellung von TPE-Handschuhen
TPE-Handschuhe werden in einem zweistufigen Prozess hergestellt:
- Erzeugung des TPE-Materials: Das TPE-Material wird aus einer Mischung von Polymeren und anderen Zusätzen hergestellt. Diese Mischung wird dann gemischt und erhitzt, bis sie flüssig wird.
- Formung der Handschuhe: Das flüssige TPE-Material wird in eine Form gegossen, um die gewünschte Form des Handschuhs zu erhalten. Anschließend wird der Handschuh abgekühlt und gehärtet.
Auswahl von TPE-Handschuhen
Bei der Auswahl von TPE-Handschuhen sollten Sie folgende Faktoren berücksichtigen:
- Anwendungsbereich: TPE-Handschuhe sind für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet, darunter:
- Lebensmittelverarbeitung
- Pharmazie
- Chemie
- Handwerk
- Eigenschaften: TPE-Handschuhe sind in verschiedenen Eigenschaften erhältlich, darunter:
- Dicke
- Reißfestigkeit
- Chemikalienbeständigkeit
- Hautverträglichkeit
Brosis GmbH: Große Auswahl an TPE-Handschuhen
Die Brosis GmbH bietet eine große Auswahl an TPE-Handschuhen von verschiedenen Herstellern. Die Handschuhe sind in verschiedenen Größen, Farben und Eigenschaften erhältlich. Brosis ist ein vertrauenswürdiger Partner für die Beschaffung von TPE-Handschuhen und bietet seinen Kunden eine große Auswahl und hervorragende Preise.
Fazit
TPE-Handschuhe sind eine vielseitige und zuverlässige Option für eine Vielzahl von Anwendungen. Die Brosis GmbH bietet eine große Auswahl an TPE-Handschuhen von verschiedenen Herstellern.
Eigenschaften und wichtigste Informationen zu PE-Handschuhen
PE-Handschuhe, auch als Polyethylenhandschuhe oder Plastikhandschuhe bezeichnet, sind Einweghandschuhe, die aus Polyethylen hergestellt werden. Polyethylen ist ein thermoplastischer Kunststoff, der aus Erdöl hergestellt wird. PE-Handschuhe sind in verschiedenen Ausführungen und Größen erhältlich und werden in einer Vielzahl von Branchen verwendet.
Herstellung von PE-Handschuhen
Die Herstellung von PE-Handschuhen erfolgt in mehreren Schritten:
- Rohstoffgewinnung: Zunächst wird Erdöl gefördert und zu Rohöl raffiniert. Aus dem Rohöl wird dann Polyethylen hergestellt.
- Formgebung: Das Polyethylen wird in eine Form gepresst, um die gewünschte Form des Handschuhs zu erhalten.
- Trocknung: Der Handschuh wird getrocknet, um die gewünschte Festigkeit zu erreichen.
- Verpackung: Der Handschuh wird verpackt und versendet.
Eigenschaften von PE-Handschuhen
PE-Handschuhe haben folgende Eigenschaften:
- Wasserdicht: PE-Handschuhe sind wasserdicht und bieten daher Schutz vor Feuchtigkeit.
- Geruchsneutral: PE-Handschuhe sind geruchsneutral und verursachen daher keine Hautirritationen.
- Hautfreundlich: PE-Handschuhe sind hautfreundlich und verursachen daher keine Allergien.
- Preisgünstig: PE-Handschuhe sind im Vergleich zu anderen Einweghandschuhen relativ preisgünstig.
Brosis GmbH: Große Auswahl an PE-Handschuhen
Die Brosis GmbH ist ein Großhändler, der eine große Auswahl an PE-Handschuhen in verschiedenen Ausführungen und Herstellern anbietet. Das Unternehmen bietet PE-Handschuhe in verschiedenen Größen und Farben an. Die PE-Handschuhe von Brosis sind aus hochwertigem Polyethylen hergestellt und bieten einen hohen Schutz vor Feuchtigkeit und Chemikalien.
Fazit
PE-Handschuhe sind eine gute Wahl für Anwendungen, bei denen ein wasserdichter und geruchsneutraler Handschutz erforderlich ist. Die Brosis GmbH bietet eine große Auswahl an PE-Handschuhen in verschiedenen Ausführungen und Herstellern.
Nitrilhandschuhe mit Diamantstruktur
Nitrilhandschuhe mit Diamantstruktur sind eine spezielle Art von Nitrilhandschuhen, die mit einer mikroskopisch kleinen Diamantstruktur versehen sind. Diese Struktur verleiht den Handschuhen eine Reihe von Vorteilen, darunter:
- Verbesserte Griffigkeit: Die Diamantstruktur sorgt für eine bessere Haftung auf glatten oder nassen Oberflächen. Dies macht die Handschuhe ideal für Arbeiten, bei denen eine gute Griffigkeit erforderlich ist, z. B. in der Lebensmittelindustrie oder im Handwerk.
- Erhöhte Reißfestigkeit: Die Diamantstruktur macht die Handschuhe widerstandsfähiger gegen Risse und Abrieb. Dadurch sind sie länger haltbar und bieten einen besseren Schutz vor Verletzungen.
- Verbesserter Hautschutz: Die Diamantstruktur kann dazu beitragen, die Reibung zwischen Hand und Handschuh zu verringern. Dies kann die Haut vor Irritationen und Verletzungen schützen.
Herstellung
Nitrilhandschuhe mit Diamantstruktur werden aus Nitrillatex hergestellt. Das Nitrillatex wird zunächst in einer Schüssel vermischt und dann durch eine Düse gepresst. Dadurch entsteht ein dünner, elastischer Film, der dann zu Handschuhen geformt wird.
Die Diamantstruktur wird in einem separaten Prozess aufgebracht. Dazu wird das Nitrillatex mit einem Diamantenpulver vermischt. Das gemischtes Material wird dann durch die Düse gepresst und zu Handschuhen geformt.
Normen
Nitrilhandschuhe mit Diamantstruktur müssen die Anforderungen der europäischen Norm EN 374-1 erfüllen. Diese Norm legt die Anforderungen an Schutzhandschuhe gegen chemische Risiken fest.
Brosis GmbH
Die Brosis GmbH ist ein Großhändler für persönliche Schutzausrüstung (PSA). Das Unternehmen bietet ein breites Sortiment an Nitrilhandschuhen mit Diamantstruktur an. Die Handschuhe sind von verschiedenen Herstellern erhältlich und bieten eine Vielzahl von Eigenschaften und Größen.
Auf der Website der Brosis GmbH finden Sie eine große Auswahl an Nitrilhandschuhen mit Diamantstruktur. Sie können die Handschuhe nach Hersteller, Eigenschaft und Größe filtern, um die für Ihre Bedürfnisse am besten geeigneten Handschuhe zu finden.
Zusätzliche Informationen
Nitrilhandschuhe mit Diamantstruktur sind in der Regel etwas teurer als herkömmliche Nitrilhandschuhe. Dies liegt daran, dass der Herstellungsprozess etwas komplexer ist und zusätzliche Materialien benötigt werden.
Die Handschuhe sind jedoch eine gute Investition, wenn Sie Arbeiten in Bereichen mit erhöhten Sicherheitsanforderungen ausführen.
PE-Schürzen bieten folgende Vorteile:
· Schutz vor Spritzern, Tropfen und anderen Verunreinigungen: Die Schürzen bedecken den gesamten Oberkörper und bieten so einen umfassenden Schutz.
· Komfort: Die Schürzen sind aus leichtem, atmungsaktivem Material hergestellt und bieten so ein angenehmes Tragegefühl.
· Hygiene: Die Schürzen sind leicht zu reinigen und können bei hohen Temperaturen sterilisiert werden.
Herstellung
PE-Schürzen mit und ohne Kapuze werden aus Polyethylen (PE) hergestellt, einem synthetischen Kunststoff. Das PE wird in einer Form gegossen und dann mit einer Schweißnaht zusammengefügt.
Brosis GmbH
Die Brosis GmbH ist ein Großhändler mit Sitz in Wuppertal, Deutschland. Das Unternehmen bietet eine große Auswahl an PE-Schürzen mit Kapuze von verschiedenen Herstellern an. Die Schürzen sind in verschiedenen Größen und Farben erhältlich.
Zusammenfassung
PE-Schürzen bieten einen umfassenden Schutz vor Spritzern, Tropfen und anderen Verunreinigungen. Sie sind leicht zu reinigen und können bei hohen Temperaturen sterilisiert werden. Die Brosis GmbH bietet eine große Auswahl an PE-Schürzen von verschiedenen Herstellern an.
Zusätzliche Informationen
· Herstellungsinformationen: PE-Schürzen werden aus Polyethylen (PE) hergestellt, einem synthetischen Kunststoff. Das PE wird in einer Form gegossen und dann mit einer Schweißnaht zusammengefügt.
Brosis GmbH: Die Brosis GmbH ist ein Großhändler mit Sitz in Wuppertal, Deutschland. Das Unternehmen bietet eine große Auswahl an PE-Schürzen mit Kapuze von verschiedenen Herstellern an. Die Schürzen sind in verschiedenen Größen und Farben erhältlich.
Unterschiedliche Arten von PE-Schürzen
PE-Schürzen mit Kapuze gibt es in verschiedenen Ausführungen, die sich in den folgenden Merkmalen unterscheiden:
· Material: PE-Schürzen werden aus verschiedenen Arten von PE hergestellt, darunter LDPE, HDPE und PP. LDPE ist das am häufigsten verwendete Material, da es leicht und weich ist. HDPE ist robuster und bietet besseren Schutz vor Chemikalien. PP ist atmungsaktiver als LDPE und HDPE.
· Dicke: Die Dicke des PE-Materials beeinflusst die Haltbarkeit und den Schutz der Schürze. Dickere Schürzen sind haltbarer, aber auch weniger atmungsaktiv.
· Größe: PE-Schürzen m sind in verschiedenen Größen erhältlich, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.
· Farbe: PE-Schürzen sind in verschiedenen Farben erhältlich, um die Sichtbarkeit zu erhöhen.
Die Brosis GmbH bietet eine große Auswahl an PE-Schürzen mit Kapuze in verschiedenen Ausführungen an.
FFP-Masken: Schutz vor Atemluftbelastungen
FFP-Masken, auch als partikelfiltrierende Halbmasken bezeichnet, sind persönliche Schutzausrüstungen (PSA), die vor Atemluftbelastungen schützen. Sie werden in der Regel in drei Schutzklassen unterteilt: FFP1, FFP2 und FFP3.
Schutzwirkung
FFP-Masken schützen vor festen und flüssigen Partikeln in der Atemluft. Sie sind nicht geeignet, um Gase oder Dämpfe zu filtern. Die Schutzwirkung von FFP-Masken wird in Prozent angegeben. FFP1-Masken filtern mindestens 80 % der Partikel aus der Atemluft, FFP2-Masken mindestens 94 % und FFP3-Masken mindestens 99 %.
Aufbau
FFP-Masken bestehen aus einem Filterelement, einem Gesichtsteil und einem elastischen Kopfband. Das Filterelement ist das Herzstück der Maske und besteht aus einem Vlies aus synthetischen Fasern. Das Gesichtsteil schließt dicht an der Haut an und verhindert, dass Partikel durch die Maske eindringen können. Das elastische Kopfband hält die Maske an Ort und Stelle.
Normen
FFP-Masken sind nach der europäischen Norm EN 149:2001+A1:2009 zertifiziert. Die Norm legt die Anforderungen an den Aufbau, die Filterwirkung und die Prüfung von FFP-Masken fest.
CE-Kennzeichnung
FFP-Masken, die den Anforderungen der EN 149:2001+A1:2009 entsprechen, tragen die CE-Kennzeichnung. Die CE-Kennzeichnung ist ein Nachweis dafür, dass die Maske die Anforderungen der EU-Richtlinien erfüllt.
Anwendung
FFP-Masken werden in vielen Bereichen verwendet, in denen Personen vor Atemluftbelastungen geschützt werden müssen. Dazu gehören unter anderem:
- Bauwesen
- Landwirtschaft
- Industrie
- Gesundheitswesen
- Reinigung
Pflege und Aufbewahrung
FFP-Masken sollten nach jedem Gebrauch entsorgt werden. Sie sind nicht wiederverwendbar.
Fazit
FFP-Masken sind ein wichtiger Schutz vor Atemluftbelastungen. Sie sind in verschiedenen Schutzklassen erhältlich und können in vielen Bereichen eingesetzt werden.
Weitere Informationen
- Welche FFP-Maske ist die richtige? Die richtige FFP-Maske hängt von der Art der Atemluftbelastung ab. Bei leichten bis mittleren Belastungen reicht in der Regel eine FFP1-Maske aus. Bei mittleren bis schweren Belastungen sollte eine FFP2-Maske verwendet werden. Bei schweren Belastungen ist eine FFP3-Maske erforderlich.
- FFP-Masken richtig anlegen FFP-Masken sollten richtig angelegt werden, um den optimalen Schutz zu gewährleisten. Dazu gehst du wie folgt vor:
- Reinige und desinfiziere die Maske vor dem Gebrauch.
- Ziehe die Maske an und platziere das Gesichtsteil so, dass es dicht an der Haut anliegt.
- Verstelle das elastische Kopfband, bis die Maske fest sitzt.
- Überprüfe, ob die Maske richtig sitzt, indem du ein paar Mal tief ein- und ausatmest.
- Wenn die Maske richtig sitzt, sollte keine Luft durch die Maske strömen.
Arbeitsschuhe und -stiefel: Schutz vor Verletzungen
Arbeitsschuhe und -stiefel sind persönliche Schutzausrüstungen (PSA), die die Füße vor Verletzungen schützen. Sie werden in der Regel in drei Kategorien unterteilt: SB, S1, S1P, S2, S3 und S5.
Normen
Arbeitsschuhe und -stiefel sind nach der europäischen Norm EN ISO 20345:2011 zertifiziert. Die Norm legt die Anforderungen an den Aufbau, die Schutzwirkung und die Prüfung von Arbeitsschuhen und -stiefeln fest.
Eigenschaften
Arbeitsschuhe und -stiefel müssen folgende Eigenschaften aufweisen:
- Zehenkappe: Schützt die Zehen vor Stößen und Quetschungen.
- Durchtrittschutz: Schützt die Füße vor dem Durchdringen von spitzen Gegenständen.
- Knöchelschutz: Schützt die Knöchel vor Verletzungen.
- Rutschhemmung: Verhindert das Ausrutschen auf nassen oder glatten Oberflächen.
- Antistatik: Verhindert die Ansammlung von statischer Elektrizität.
- Klimaregulation: Sorgt für ein angenehmes Fußklima.
- Fersenschutz: Schützt die Ferse vor Verletzungen.
Kategorien
Arbeitsschuhe und -stiefel werden in sechs Kategorien unterteilt:
- SB: Grundlegender Schutz vor mechanischen Einwirkungen.
- S1: Zusätzlich zum Schutz der SB-Kategorie Durchtrittschutz für Wasser und Öl.
- S1P: Zusätzlich zum Schutz der S1-Kategorie Zehenschutz mit Durchtrittschutz.
- S2: Zusätzlich zum Schutz der S1-Kategorie Knöchelschutz und Durchtrittschutz für Wasser und Öl.
- S3: Zusätzlich zum Schutz der S2-Kategorie Sohle mit Profil, die einen Rutschwiderstand von 0,5 hat.
- S5: Zusätzlich zum Schutz der S3-Kategorie Stahlkappe, die einer Stoßenergie von 200 Joule standhält.
Stiefel
Arbeitsstiefel sind eine Sonderform von Arbeitsschuhen. Sie bieten einen höheren Schutz als Arbeitsschuhe, da sie die Knöchel und den Unterschenkel bis zur Wade schützen.
Weitere Informationen
- Welche Arbeitsschuhe oder -stiefel sind die richtigen? Die richtige Arbeitsschuh- oder -stiefel-Kategorie hängt von der Art der Tätigkeit ab. Bei Tätigkeiten mit einem hohen Risiko für mechanische Einwirkungen, wie z. B. im Bauwesen, sind S3- oder S5-Arbeitsstiefel erforderlich. Bei Tätigkeiten mit einem geringeren Risiko sind S1- oder S2-Arbeitsstiefel ausreichend.
- Arbeitsschuhe oder -stiefel richtig anlegen Arbeitsschuhe oder -stiefel sollten eng anliegen, aber nicht zu eng. Sie sollten so bequem sein, dass du sie den ganzen Tag tragen kannst.
- Arbeitsschuhe oder -stiefel richtig pflegen Arbeitsschuhe oder -stiefel sollten regelmäßig gereinigt und gepflegt werden. Dazu kannst du sie mit einem milden Reinigungsmittel und Wasser abwaschen. Du kannst sie auch mit einem Imprägnierspray behandeln, um sie vor Wasser und Schmutz zu schützen.
Fazit
Arbeitsschuhe und -stiefel sind ein wichtiger Schutz vor Verletzungen. Sie sollten sorgfältig ausgewählt und regelmäßig gepflegt werden.
Unterschiede zwischen Schutzoveralls
Schutzoveralls unterscheiden sich in erster Linie in ihrer Schutzwirkung. Die Schutzwirkung wird in drei Kategorien unterteilt:
- Kategorie 1: Grundschutz
Schutzoveralls der Kategorie 1 bieten einen grundlegenden Schutz vor Flüssigkeiten und Partikeln. Sie bestehen in der Regel aus einem wasserdichten und atmungsaktiven Material.
- Kategorie 2: Erweiterter Schutz
Schutzoveralls der Kategorie 2 bieten einen erweiterten Schutz vor Flüssigkeiten und Partikeln. Sie bestehen in der Regel aus einem wasserdichten, atmungsaktiven und chemisch widerstandsfähigen Material.
- Kategorie 3: Höchster Schutz
Schutzoveralls der Kategorie 3 bieten den höchsten Schutz vor Flüssigkeiten und Partikeln. Sie bestehen in der Regel aus einem wasserdichten, atmungsaktiven, chemisch widerstandsfähigen und flüssigkeitsdichten Material.
Darüber hinaus unterscheiden sich Schutzoveralls in ihren Eigenschaften und Materialien. So gibt es Schutzoveralls mit zusätzlichen Eigenschaften wie Rutschhemmung, Antistatik oder Klimaregulation. Schutzoveralls können auch aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, wie z. B. Kunststoff, Leder oder Textil.
Normen für Schutzoveralls
Schutzoveralls sind nach der europäischen Norm EN 13034:2005 zertifiziert. Die Norm legt die Anforderungen an den Aufbau, die Schutzwirkung und die Prüfung von Schutzoveralls fest.
Die EN 13034:2005 wird durch die folgenden Ergänzungen ergänzt:
- EN 13982-1:2004: Anforderungen an den Schutz von Schutzoveralls vor Flüssigkeiten
- EN 13982-2:2004: Anforderungen an den Schutz von Schutzoveralls vor Chemikalien
- DIN EN 14058:2004: Anforderungen an den Schutz von Schutzoveralls vor Partikeln
Auswahl von Schutzoveralls
Bei der Auswahl von Schutzoveralls sollten folgende Faktoren berücksichtigt werden:
- Art der Tätigkeit: Die Schutzoverall-Kategorie sollte an die Art der Tätigkeit angepasst sein.
- Betriebsmittel: Die Schutzoveralls sollten den Betriebsmitteln, mit denen gearbeitet wird, standhalten.
- Witterungsbedingungen: Die Schutzoveralls sollten den Witterungsbedingungen entsprechen.
- Bequemlichkeit: Die Schutzoveralls sollten bequem zu tragen sein.
Pflege von Schutzoveralls
Schutzoveralls sollten regelmäßig gereinigt und gepflegt werden. Dazu kannst du sie mit einem milden Reinigungsmittel und Wasser abwaschen. Du kannst sie auch mit einem Imprägnierspray behandeln, um sie vor Wasser und Schmutz zu schützen.
Fazit
Schutzoveralls sind ein wichtiger Schutz vor Chemikalien, Flüssigkeiten und Partikeln. Sie sollten sorgfältig ausgewählt und regelmäßig gepflegt werden.