Gute Möglichkeit für eine breite Corona-Testung von Kindern
Die Lolli-Methode könne »eine Grundlage für ein breit anwendbares und systematisches Testkonzept in Kitas und Schulen« sein, berichtete das RKI am Dienstag in Berlin.
Vor allem eine mittlere und hohe Viruslast werde mit dieser Methode »sehr sicher« erkannt. Zudem sei die Testung im Vergleich zu Antigen-Schnelltesten sensitiver. Die Sensitivität gibt an, wie viele Kranke tatsächlich als krank erkannt werden. Nicht zuletzt werde die nicht-invasive Probenentnahme von den Kindern, den Eltern und dem Personal gut akzeptiert.